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Wer ständig klagt zerstört sich selbst!


Man mag es manchmal ja kaum glauben, wie viele Menschen in jeder Sekunde etwas zu beklagen haben.

 

Wie viele Klageschriften gehen minütlich über die Tische der Rechtsanwälte, Staatsanwälte, Richter und Justiz. Wie viele Frauen beklagen sich über die Situation in der sie sich befinden. Wie viele Männer jammern über ihre körperlichen oder finanziellen Gebrechen.

 

Ich denke, wenn ihnen bewusst wäre, dass sie sich damit ins eigene Fleisch schneiden, sind sie eher in der Lage über ihre Gedanken und Worte wirklich bewusst nachzudenken.

 

Es ist doch so wie im Garten und mit den Blumen: 

  • Wenn ich Tulpenzwiebeln setze, kann ich damit rechnen, das im Frühjahr Tulpen blühen.
  • Wenn ich einen Kirschkern im Boden vergrabe und ihm ein wenig Starthilfe gebe, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass im nächsten oder übernächsten Jahr ein kleiner Kirschbaum anfängt zu wachsen.
  • Wenn ich mich achtsam und nachhaltig ernähre werde ich vermutlich auch gesund gedeihen.

Es ist also so, dass ich das ernte, was ich gesät habe. Das Prinzip von Ursache und Wirkung, richtig?

 

Warum, frage ich mich sehr oft - warum glaubt der Mensch dass, wenn er Hass, Ärger, Rache, Vergeltung, Klage, Beschwerde, Lüge, usw. sät, dass er etwas blühendes erntet?

 

Das schlimmste was einem Menschen in seinem Leben begegnen kann, ist, dass er die kosmischen Gesetze nicht kennt und daher nicht achten kann, sondern sich lieber an die irdischen Gesetze klammert.

 

Ein jeder Mensch ist seines Glückes Schmied!

 

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